Coaching

Coaching ist leider kein geschützter Begriff, denn heutzutage ist jeder ein Trainer und jede Führungskraft auch ein Coach. Diejenigen, die sich aus meiner Sicht als Coach bezeichnen dürfen, haben ein Psychologiestudium und eine systemische Ausbildung über mehrere Monate erfolgreich absolviert.

Ich bin für ein prozessuales Coaching auf Grundlage der systemischen Beratung ausgebildet worden und damit hat mein Prozess-Coaching auch klare Grenzen. Ich arbeite mit den Teilnehmern an ihren Führungsprozessen und an den prozessualen Herausforderungen in der Organisation. Die Bearbeitung von persönlichen Problemstellungen gebe ich ab.

Eine grundsätzliche Haltung ist mir wichtig: Es gibt in meiner Arbeit keine Manipulation, weder über den Auftrag, noch über meine persönliche Sicht oder andere Themen.

In einem Prozess-Coaching gibt es verschiedene Vorgehensweisen, die individuell abgesprochen, fixiert und bearbeitet werden. Der Coaching-Kontrakt hilft dabei, den Prozess zu steuern und Klarheit zu geben, was, wann und wie passiert. 

Über die gesamte Arbeitsweise, Gespräche und Aufzeichnungen herrscht Stillschweigen, das Ergebnis ist durch ein bewusst verändertes Verhalten sichtbar.

Beim Coaching gibt es verschiedene Zielrichtungen:

  • Prozess-Coaching allgemein
  • Shopfloormanagement und Problemlösung
  • Coaching nach Toyota
  • Persönliches Coaching im Rahmen von Führungsprozessen
  • Standortbestimmung und weitere Schritte